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Der stark ausgebaut Stützpunkt auf dem Mont Canisy verfügte
über drei Geschütze vom Kaliber 155 mm - K 420 (f) in
Regelbauten des Typs 679 sowei drei Geschütze in offenen
Bettungen, die in der Lage waren den östlichsten Bereich der
Invasionsflotte zu erreichen. Daher kam es im Rahmen der
Landungsoperationen mehrfach zu Schusswechseln mit den
Schiffen, darunter auch Schlachtschiffen, die den Hügel mit
bis zum 38 cm Geschützen unter Feuer nahmen. Der Stützpunkt
selbst verfügte über ein Hohlgangsystem und war in weitem
Umkreis durch einen Minengürtel geschützt. Das
Hohlgangsystem ist heute im Rahmen von Führungen an einigen
Wochenenden im Sommer zu besichtigen. |
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Der Feuerleitstand mit zwei Beobachtungsscharten.
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Die westliche Scharte.
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Die östliche Scharten, im Vordergrund der Notausgang.
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Blick in die westliche Scharte.
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Die Innenseite des Notausgangs.
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Im Hauptgang des Feuerleitstandes.
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Die Geschützbunker des Typs 679 |
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Der mittlere der drei Geschützbunker des Typs 679.
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Der mittlere der drei Geschützbunker des Typs 679.
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Der mittlere der drei Geschützbunker des Typs 679.
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Der östliche der drei Geschützbunker des Typs 679.
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Der östliche der drei Geschützbunker des Typs 679.
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Der westliche und gesprengte Geschützbunker des Typs
679.
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Der westliche und gesprengte Geschützbunker des Typs
679.
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Der östliche der drei Geschützbunker mit der offenen
Bettung dahinter.
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Die offenen Geschützbettungen der 155 mm Geschütze |
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Die östlichste der einst sechs offenen Bettungen.
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Die östlichste der einst sechs offenen Bettungen.
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Die offene Bettung hinter dem östlichen Regebau des
Typs 679.
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Unterstand an der östlichsten der sechs Bettungen.
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Das Hohlgangsystem |
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Zugang zum Hohlgangsystem.
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Blick in den Zugangsstollen.
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Zugang zum Hohlgangsystem.
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Schacht des Hohlgangsystems.
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Weitere Teile der Anlage |
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Ein Heeresregelbau des Typs 675.
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Ein Vf 58c an des Westseite des Hügels.
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Ein an einem Heersregelbau des Typs 134 angebauter
Tobruk. |
Ein Vf 67 mit einem erhaltenen Panzerturm. |