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Die
Batterie war mit vier 17 cm Schiffsgeschützen ausgestattet.
Diese leisteten eine Schussfolge von einem Schuss pro Minute
bei einer Reichweite von 27 km und konnten somit die Zufahrt
zum Hafen St. Nazaire aus Richtung Norden decken. Der
Stützpunkt selbst wurde auf dem Areal des Forts de L'Eve
erbaut. Neben den Geschützbunkern (Marineregelbauten des
Typs M 270) wurden diverse Bauwerke errichtet, aber auch
Bauwerke aus der Zeit der französischen Nutzung übernommen.
So zum Beispiel der Leitstand mit seinem optischen
Entfernungsmesser.Heute sind noch vorhanden: 4x M 270 1x 630 1x 623 1x M 157 (auf Privatgund und nicht zugänglich) 1x Leitstand (f) 2x Unterstand mit MG Scharte, einer davon mit Flakbettung 1x Seezielleuchtstelle (f) |
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| Die Geschützstände des Typs M 270 | |||
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Die beiden östlichen der vier Marineregelbauten M
270. Auf dem Linken hatte man zur Tarnung als Gebäude einen
Giebel erichtet |
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Der am östlichsten gelegene M 270 |
Der am östlichsten
gelegene M 270 |
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Der am östlichsten gelegene M 270 |
Der am östlichsten
gelegene M 270 |
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Der am östlichsten gelegene M 270 |
Der am östlichsten gelegene M 270 |
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Der daneben liegende M 270 hatte im Lauf der Jahre
zahlreiche Anstriche, darunter einmal dieses Rot |
Die beiden M 270 |
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Meist hält die Farbe nur wenig Jahre |
Der von Osten gesehen dritte M 270 |
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Der vierte M 270 |
Der vierte M 270 |
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Die Bunker 1 bis 3 von der Seeseite aus gesehen |
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| Die Standverteidigung | |||
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Quer zum Strand war eine Heeresregelbau des Typs 630
für MG errichtet worden |
Die Scharte des Heeresregelbaus Typ 630 |
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| Die Verteidigung der Ostseite | |||
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Auf der Ostseite der Areas war
ein modifizierter Heeresregelbau des Typs 623 errichtet
worden |
Der Ringstand des Regelbaus
623 |
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| Die Reste der französichen Küstenbatterie | |||
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Der französische Feuerleitstand |
Der französische Feuerleitstand |
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Der französische Feuerleitstand |
Ehemalige Geschützstellung |
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Sockel eines der ehemaligen französischen Geschütze |
Blick vom französischen Leitstand zu den beiden
östlich gelegenen M 270 |
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| Umbauten im Bereich der französichen Küstenbatterie | |||
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Flakbettung auf einem Unterstand für MG |
Flakbettung auf einem Unterstand für MG |
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Ein zweiter Unterstand für MG |
Ein zweiter Unterstand für MG |
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Heute abgrissene Baracken auf dem Gelände |
Heute abgrissene Baracken auf dem Gelände |
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Heute abgrissene Baracken auf dem Gelände |
Heute abgrissene Baracken, links der Unterstand für
MG |
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Heute abgrissene Baracken |
Heute abgrissene Baracken |
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| Die ehemalige Seezielleuchtstelle | |||
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Die Seezielleuchtstelle wurde direkt an den Klippen
errichtet |
Die Seezielleuchtstelle aus der Gegenrichtung |
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Die Seezielleuchtstelle |
Im Inneren der
Seezielleuchtstelle |
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| Die erhaltenen Reste des ehemaligen Fort Eve | |||
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Blick in den Hof auf der Ostseite |
Auf dem Fort |
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| Eingang zum ehemaligen Maschinenraum | Die Hofseite | ||

Die
Batterie war mit vier 17 cm Schiffsgeschützen ausgestattet.
Diese leisteten eine Schussfolge von einem Schuss pro Minute
bei einer Reichweite von 27 km und konnten somit die Zufahrt
zum Hafen St. Nazaire aus Richtung Norden decken. Der
Stützpunkt selbst wurde auf dem Areal des Forts de L'Eve
erbaut. Neben den Geschützbunkern (Marineregelbauten des
Typs M 270) wurden diverse Bauwerke errichtet, aber auch
Bauwerke aus der Zeit der französischen Nutzung übernommen.
So zum Beispiel der Leitstand mit seinem optischen
Entfernungsmesser.







































