AOK 7 - KVA C1 - KVGr Lorient - Lo 03  
Dieser Stützpunkt auf der kleinen Felseninsel Percée bestand aus einem modifizierten Doppelgruppenunterstand des Typs 502, einem Ringstand für einen schweren Granatwerfer und drei im Dreickeck angeordneten Ringständen für MG. Die Stützpunkt war einst über einer Brücke zu erreichen, deren Sockel bei Ebbe noch heute wie riesige Eisenbahnschwellen auf den Felsen liegen.

Die Besichtigung ist nur bei Ebbe möglich, der Zugang ist gänzlich ungesichert und unbefestigt!
  
Der Zugang zur Insel
Die Reste der Brückenkontruktion
 
Die Reste der Brückenkontruktion
  
Die Reste der Brückenkontruktion
 
Der Blick von der Insel zurück in Richtung Strand, wo heute die Wasserrettung ihre Station hat
 
Der zentrale Komplex aus einem modifiziertzen Doppelgruppenunterstand des Typs 502
Der gesamte SK 502 Doppelgruppenunterstand
  
Der gesamte SK 502 Doppelgruppenunterstand. Im Hintergrund der Ringstand für einen schweren Granatwerfer
 
Die Tarnung aus Felsen auf der Ostseite zerfällt  am Übergang zum Felsen
 
Durch das Fehlen der Mauer wurde das Erdreich vor den Eingängen heraus gespühlt
 
Blick in den Graben vor den Eingängen, hier hat das Meer das Erdreich vollständig heraus gespühlt
 
Blick in den Graben vor den Eingängen, hier hat das Meer das Erdreich vollständig heraus gespühlt
Nur noch die Tarnmauer verbindet heute den Felsen auf der Nordseite mit dem Bunker, das Erdreich fehlt vollkommen
  
Der Felsen auf der Nordseite ist kaum noch vorhanden
 
Links die Eingänge, rechts die tarnmauer auf der Westseite
  
Auf dem Dach der Konstruktion. Im Hintergrund der Ringstand für den schweren Granatwerfer
 
 
Die heute freigelegten Eingänge
  
Der Zugangsbereich zu den Eingängen ist weg gespühlt
  
Die Konstruktion rechts ist der 502, der linke Teil ist angebaut
 
 
Der angebaute Teil, gut zu erkennen, dass er aus Formsteinen erbaut wurde
  
Der Zugang zum angebauten Teil, links ein Teil des Ringstandes für den schweren Granatwerfer
 
Der Zugang zum angebauten Teil
 
Die Eingangsverteidigung am westlichen Zugang
 
Die Eingangsverteidigung am westlichen Zugang
  
Die Zugangstür auf der Westseite des Anbaus am 502 SK
 
Die Zugangstür auf der Westseite des Anbaus am 502 SK, rechts die Eingangsverteidigung
 
Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite
 
Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite
 
Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite
 
Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite
 
Bei Sturm spühlt das Meer Gestein in der Eingansgbereich der Ostseite
 
Auch innen sind die Formsteine gut zu erkennen aus denen der 502 SK erbaut wurde
 
Der Ringstand für den schweren Granatwerfer
Der Zugang zum Ringstand für den schweren Granatwerfer
  
Der Ringstand für den schweren Granatwerfer
 
 
Der Ringstand für den schweren Granatwerfer
 
 
Der Ringstand für den schweren Granatwerfer
 
 
Der Ringstand für den schweren Granatwerfer
 
Ein Blick in den Zugang zum Ringstand
 
 
Ein Blick in den Ringstand
 
Der Ringstand für MG zur Deckung der Brücke (Nordseite)
Der Ringstand zur Deckung der Brücke
  
Der Zugang zum Ringstand
 
Der Ringstand überragte in zentraler Lage die Brücke
  
Der westliche Ringstand für MG
Der Ringstand war über einen Graben mit dem Hinterausgang aus dem 502 SK verbunden
 
Der Ringstand war über einen Graben mit dem Hinterausgang aus dem 502 SK verbunden
 
 
Der Ringstand war über einen Graben mit dem Hinterausgang aus dem 502 SK verbunden
 
Der Ringstand ist sehr gut erhalten, nur der Graben ist halb verfüllt
 
Auf der Aussenseite ist jedoch die Tarnung verschwunden
 
Anhand der Bitumenreste lässt sich noch erkennen, wie weit das Erdreich einst reichte
Der südliche Ringstand für MG
Nach Süden hin sicher dieser Ringstand, dessen Bauplatz direkt aus dem Stein herausgehauen wurde
 
Die Natursteine dienten als Deckung  des mit einem geringen Aufzug erbauten Ringstandes
Bis auf ein wenig neue Farbe ist er in einem Top zustand erhalten geblieben Bis auf ein wenig neue Farbe ist er in einem Top zustand erhalten geblieben