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![]() Die Besichtigung ist nur bei Ebbe möglich, der Zugang ist gänzlich ungesichert und unbefestigt! |
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Der Zugang zur Insel | |||
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Die Reste der Brückenkontruktion |
Die Reste der
Brückenkontruktion |
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Die Reste der Brückenkontruktion |
Der Blick von der Insel zurück in Richtung Strand,
wo heute die Wasserrettung ihre Station hat |
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Der zentrale Komplex aus einem modifiziertzen Doppelgruppenunterstand des Typs 502 | |||
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Der gesamte SK 502 Doppelgruppenunterstand |
Der gesamte SK 502
Doppelgruppenunterstand. Im Hintergrund der Ringstand für
einen schweren Granatwerfer |
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Die Tarnung aus Felsen auf der Ostseite zerfällt
am Übergang zum Felsen |
Durch das Fehlen der Mauer
wurde das Erdreich vor den Eingängen heraus gespühlt |
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Blick in den Graben vor den Eingängen, hier hat das
Meer das Erdreich vollständig heraus gespühlt |
Blick in den Graben vor den Eingängen, hier hat das Meer das Erdreich vollständig heraus gespühlt | ||
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Nur noch die Tarnmauer verbindet heute den Felsen
auf der Nordseite mit dem Bunker, das Erdreich fehlt
vollkommen |
Der Felsen auf der
Nordseite ist kaum noch vorhanden |
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Links die Eingänge, rechts die tarnmauer auf der
Westseite |
Auf dem Dach der Konstruktion. Im Hintergrund der
Ringstand für den schweren Granatwerfer |
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Die heute freigelegten Eingänge |
Der Zugangsbereich zu den Eingängen ist weg gespühlt |
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Die Konstruktion rechts ist der 502, der linke Teil
ist angebaut |
Der angebaute Teil, gut zu erkennen, dass er aus
Formsteinen erbaut wurde |
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Der Zugang zum angebauten Teil, links ein Teil des
Ringstandes für den schweren Granatwerfer |
Der Zugang zum angebauten Teil |
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Die Eingangsverteidigung am westlichen Zugang |
Die Eingangsverteidigung am westlichen Zugang |
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Die Zugangstür auf der Westseite des Anbaus am 502
SK |
Die Zugangstür auf der Westseite des Anbaus am 502
SK, rechts die Eingangsverteidigung |
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Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite |
Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite |
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Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite |
Die Eingangsverteidigung auf der Ostseite |
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Bei Sturm spühlt das Meer Gestein in der
Eingansgbereich der Ostseite |
Auch innen sind die Formsteine gut zu erkennen aus
denen der 502 SK erbaut wurde |
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Der Ringstand für den schweren Granatwerfer | |||
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Der Zugang zum Ringstand für den schweren
Granatwerfer |
Der Ringstand für den schweren Granatwerfer |
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Der Ringstand für den schweren Granatwerfer |
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Der Ringstand für den schweren Granatwerfer |
Der Ringstand für den schweren Granatwerfer |
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Ein Blick in den Zugang zum Ringstand |
Ein Blick in den Ringstand |
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Der Ringstand für MG zur Deckung der Brücke (Nordseite) | |||
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Der Ringstand zur Deckung der Brücke |
Der Zugang zum Ringstand |
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Der Ringstand überragte in zentraler Lage die Brücke |
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Der westliche Ringstand für MG | |||
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Der Ringstand war über einen Graben mit dem
Hinterausgang aus dem 502 SK verbunden |
Der Ringstand war über einen Graben mit dem
Hinterausgang aus dem 502 SK verbunden |
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Der Ringstand war über einen Graben mit dem
Hinterausgang aus dem 502 SK verbunden |
Der Ringstand ist sehr gut erhalten, nur der Graben
ist halb verfüllt |
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Auf der Aussenseite ist jedoch die Tarnung
verschwunden |
Anhand der Bitumenreste lässt sich noch erkennen,
wie weit das Erdreich einst reichte |
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Der südliche Ringstand für MG | |||
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Nach Süden hin sicher dieser Ringstand, dessen
Bauplatz direkt aus dem Stein herausgehauen wurde |
Die Natursteine dienten als Deckung des mit
einem geringen Aufzug erbauten Ringstandes |
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Bis auf ein wenig neue Farbe ist er in einem Top zustand erhalten geblieben | Bis auf ein wenig neue Farbe ist er in einem Top zustand erhalten geblieben |