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Die Batterie war Teil
der Fernunterstützungsbatterien an der französischen
Kanalküste, die die geplante Landung in England unterstützen
sollte. Ursprünglich auf den Namen Siegfried getauft wurde
sie 1942 auf den Namen des bei einem Flugzeugabsturz um
Leben gekommenen Konstrukteurs Dr. Fritz Todt umgetauft. Die Batterie mit ihren vier Bunkern aus jeweils rund 800 Tonnen Eisen und 12000 qm Beton war mit 380 mm Geschützen aus dem Hause Krupp ausgerüstet. Diese Bunker sind heute weitgehend verschüttet oder teil des Museums. Zugänglich sind die Geschützbunker 1 (Museum), Geschützbunker 2, im Wald gelegen und verschlossen, jedoch von aussen zu besichtigen. Der Geschützbunker 3 (zerstört) hingegen ist eingezäunt und nicht zugänglich. Geschützbunker 4 wiederum ist zugänglich, wenn auch aufgrund von Erdaufschüttungen nicht mehr innen zu besichtigen. Die in der Batterie Todt eingesetzten Geschütze gehörten zur so genannten BISMARCK-Klasse und waren nach dem Abschluss des Flottenabkommens mit England im Jahre 1935 entwickelt worden. Bei den Geschützen handelte es sich um vier Einzelgeschütze, die bei Krupp in Essen entwickelt und gebaut wurden. Bezeichnung: 38-cm SK L/52 C/34 Rohrgewicht: 110 Tonnen Schussweite bei höchster Rohrerhöhung: 800 kg Sprenggranaten mit Kopf und Bodenzünder: 42 Km 800 kg Panzersprenggranate mit Bodenzünder: 42 Km 475 kg Spezial Leichtgeschoss für Fernziele: 55,7 km Mündungsgeschwindigkeit: Vo bei 800 kg Geschossen: 820 m/sec. Vo bei 475 kg Geschossen: 1050 m/sec. |
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Die Todtfront des Museums |
Die ehemaligen Munitionsdurchreichen |
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Ausstellung im Geschützraum |
Ausstellung im Untergeschoss |
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Kasematte 2 | |||
Die im Wald versteckte Kasematte 2 |
Blick in den Geschützraum |
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Kampfschäden an der Rückwand |
Kampfschäden an der Rückwand |
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Die zerstörte Kasematte 3 | |||
Die durch zwei
Arbeiter versehentlich gesprengte und dadurch stark
zerstörte Kasematte 3 |
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Die Kasematte 4 | |||
Die zerstörte Todtfront der Kesematte 4 nach Erdarbeiten im
Jahr 2003 |
Die zerstörte Todtfront der Kesematte 4 nach Erdarbeiten im
Jahr 2003 |
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Die Rückseite von Kasematte 4 im Jahr 2004 |
Blick vorbei an der Rückseite von Kasematte 4 im Jahr 2003 | ||
Blick in den Kapfraum mit dem zerstörten Geschützsockel |
Der teilweise geflutete Kampfraum |
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Der Kampfraum von Kasematte 4 in voller Breite |
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Im Gang hinter dem Kampfraum |
Im Gang hinter dem Kampfraum |
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Im Inneren von Kasematte 4 im Jahr 2004 |
Im Inneren von Kasematte 4 im Jahr 2004 | ||
Im Inneren von Kasematte 4 im Jahr 2004 |
Im Inneren von Kasematte
4 im Jahr 2004 |
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Die heute zerstörten Zeichnungen in Kasematte 4 | |||
Diese Zeichnungen und Inschriften wurden von Sprayern
undwiederbringlich zerstört |
Diese Zeichnungen und Inschriften wurden von Sprayern undwiederbringlich zerstört | ||
Diese Zeichnungen und Inschriften wurden von Sprayern undwiederbringlich zerstört | Diese Zeichnungen und Inschriften wurden von Sprayern undwiederbringlich zerstört |