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Der Stp.
Waldam ist durch seinen einzigartigen Panzerdrehturm aus
Beton bekannt. Da die Geschützbunker Konstruktionsbeding nur
eine bestimmte Schussrichtung mit einem Seitenrichtbereich
zwischen 90° und 120° hatten begann man über Lösungen
nachzudenken ein Geschütz unter Beton zu schützen und ihm
trotzdem eine 360° Drehung zu ermöglichen. Das Ergebnis
dieser Überlegungen lässt sich noch heute im Stützpunkt
Waldam betrachten. Neben dem Drehturm verfügte die Batterie
noch über zwei weitere Geschützen in Marineregelbauten des
Typs M 270. Hinzu kame ein Hochleitstand und zahlreiche
weitere Bauwerke meist in Vf Ausführung. Bei der
Besichtigung der Anlage ist darauf zu achten, dass man die
Jagtzeiten einhält, denn das Gelände dient heute zahlreichen
Jägern als Revier für die Jagt auf Wasservögel. |
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Der Beton-Drehturm
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Der Beton-Drehturm
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Granatentreffer auf dem Geschützturm
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Der Geschützsockel wurde heraus gebrochen
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Der Turm von Westen aus gesehen
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Der Beton-Drehturm links, der Feuerleitstand rechts
hinten, davor ein Regelbau des Typs 612 zur
Vorfeldverteidigung.
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Der Feuerleitstand |
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Der SK-Leitstand
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Der SK-Leitstand
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Der SK-Leitstand mit dem Bunker für ein
Lichtsprechgerät rechts
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Der SK-Leitstand
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Die Geschützbunker des Typs M270 |
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Die beiden Regelbauten des Typs M 270 auf der linken
Seite. Rechts befinden sich der Beton-Drehturm, der
Feuerleitstand und die Vorfeldverteidigung.
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Der östliche der beiden Heeresregelbauten des Typs M
270
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Der östliche der beiden Heeresregelbauten des Typs M
270
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Der westliche der beiden Heeresregelbauten des Typs
M 270 hat massive Sprengschäden erlitten
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Der Geschützraum des M 270 ist durch eine Spregung
vollständig verwüstet
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Die Vorfeldverteidigung |
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Der Regelbau des Typs 612 ist mit Schussrichtung
quer zur Batterie errichtet worden
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Der Regelbau des Typs 612 von
Westen gesehen
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Weitere Bauwerke des Stützpunktes |
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Der Bunker Rosemarie
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Der Bunker Rosemarie
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Die ehemalige Wache |
VF Unterstand |