AOK 15 - KVA C - KVGr Festung Boulogne - Stp. 221 Arnika (Batterie Creche I + II)  
Der Stützpunkt Arnika besteht im Grunde aus aus vier Bereichen.
Der 19,4 cm Geschützbatterie auf dem Gelände des ehemaligen Fort de la Creche, der Marine Küsten Artillerie in Regelbauten des Typs 671, der Flakbatterie mit zwei 9,4 cm Vickers Flak und der flankierend aufgestellten Strandverteidigung.  
  
Die 19,4 cm Batterie auf dem Geländes des Fort de la Creche
Der nördliche der drei Geschützbunker in SK Ausführung
 
Der mittlere, gesprengte der drei Geschützbunker in SK Ausführung
Der mittlere und der südliche der drei Geschützbunker in SK Ausführung
 
Der gesprengte, mittlere der drei Geschützbunker
 
 
Der südliche der drei Geschützbunker
 
Die offene Bettung für das vierte 19,4 cm Geschütz
 
 
SK Unterstand neben dem offen aufgestellten Geschütz
 
Der zum Geschütz drei gehörende SK Unterstand.
 
Rückseitiger Zugang zum südlichen Geschützbunker.
 
Der ehemalige Unterstand für den Generator.
 
Der Sockel für die ehemaligen 10,5 cm Flak im Nordosten der Batterie.
 
Der Unterstand im Anschluss an den mittleren Geschützstand.
  
Der Regelbau des Typs 105b, eine MG Kasematte.
 
Der französische Feuerleitstand der Batterie.
 
Blick in den französischen Feuerleitstand der Batterie.
Der Unterstand für den Stromgenerator des Suchscheinwerfers.
 
Der Unterstand für den Stromgenerator des Suchscheinwerfers.
 
Die Marine Küstenbatterie
Die drei Heeresregelbauten des Typs 671 direkt an der Steilküste im Jahr 2004. (Der Linke und damit der nördlichste der drei Bunker ist inzwischen auf den Strand gestürzt)
 
Der südliche Heeresregelbau des Typs 671.
 
Der mittlere Heeresregelbau des Typs 671.
 
Der nödliche Heeresregelbau des Typs 671. (Heute liegt dieser umgekippt auf dem Strand.)
 
 
Die Geschütze wurden von vorne in den Kampfraum geschoben. Anschließend wurde der Zugang mit Betonblöcken verschlossen
 
Die Vickers - Flak Batterie
Die über Jahren von einem Einsiedler bewohnte, südliche Flakbettung.
  
Die zweite, nördliche Flakbettung.
 
Zugang zum Unterstand zwischen den Flakbettungen.
 
Der zwischen den Flakbettungen gelegene Unterstand.
Der Unterstand nordöstlich der nördlichen Flakstellung.
 
Die Reste der zerstörten Bettung für eine 2 cm Flak an den Klippen.
 
 
Die Bettung für eine leichte Flak.
 
 
Die flankiered aufgestellte Strandverteidigung
Der Heeresregelbau des Typs 669 zum flankienden Beschuss des Strandes. (Heute ist dieser übereredet.)
 
Der Geschützbunker war rückseitig an ein Hohlgangsystem angeschlossen.
 
 
Der Heeresregelbau des Typ 669 mit der Scheinwerferstand im Hintergrund. Der Heeresregelbau des Typs 611 ist fast vollständig verschüttet.