AOK 1 -
KVA F - KVGr St.
Jean de Luz |
Die Küstenverteidigungsgruppen St. Jean de Luz umfasst den
Abschnitt von Biarritz im Norden bis zur Spanischen Grenze
im Süden. |
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Der
Stützpunkt Ba 34 deckte aus drei in den Fels gebauten
Geschützkavernen den nördlich gelegenen Strand Anglet Plage. |
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Zur
Deckung des Grand Plage in einen Felsrücken gebaut, deckte
dieser Stützpunkt den Hauptstand von Biarritz. Heute sind
die Stollen zwischen den Bunkern unzugänglich. |
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Dieser
bei Les Embruns gelegene Stützpunkt deckte einen Strandabschnitt nördlich von St. Jean de Luz, einer der
wenigen flachen Strände der Region.
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Der
Stützpunkt Ba 49 war einst eine Geschützbatterie zum Schutz
der Region um St. Jean de Luz, der letzten Stadt vor der
Spanischen Grenze. Erhalten geblieben ist ein Feuerleitstand
des Heeres Regelbautyps 636.
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Die
Batterie Stp. Barbe, Kennung Ba 50 bestand aus zwei
Geschützständes des Typs 650, zwei Geschützständes des Typs
671, zwei Doppelgruppenunterständes dey Typs 502, einem
Munitionsunterstand II des Typs 607 sowie einem Unterstand
für die Batterieoffiziere vom Typ 610.
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Die
Batterie liegt südlich von St. Jean de Luz und ist die
vorletzte vor der Spanischen Grenze.
Heute ist noch ein Leitstand des Typs M 162a erhalten, die
einst vier Gechützbunker des Typs M 170 sind durch Erosion
der Klippen abgestürtzt und heute sind nur noch Bruchstücke
erkennbar. |
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Die
Batterie am Pointe Sainte Anne war die südlichste Batterie
vor der Spanischen Grenze. Sie bestand aus vier
Geschützständes des Typs 669 in einer SK Variantem die heute
weitgehend zerstört sind. Darüberhinaus verfügte sie über
einen Unterstand, zwei offene Geschützbettungen und einen VF
Leitstand. |