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Die
Batterie gehörte zur Marine Artillerie Abteilung 264 und
wurde in Folge von Kpt. Lt. v. Natzmer, Kpt. Lt. d. MA
Clages und Oblt. d. MA. Seling geleitet. Sie hatte eine
Besatzung von 310 Offizieren und Mannschaften. Ihren einzigen und auch letzten größeren Einsatz hatte die Batterie am 26. März 1945, als bei Trinite eine französische Batterie mit 25 Schuss zerstört wurde. In Folge des Beschusses hatte sich der Gegner auf die Batterie eingemessen und belegte diese in Folge mit einem mehrer Tage anhaltenden Beschuss. Darunter waren auch schwere Kaliber, wovon auch die heute noch sichtbaren Zerstörungen rühren. Da durch den Beschuss die schweren Geschütze unbrauchbar geworden waren, wurde die Stellung unter Mitnahme der leichteren noch einsatzbereiten Waffen geräumt. Was mit der Besatzung wurde ist unbekannt. Einige sprechen von Flucht nach Lorient anderen Informationen vor Ort zur Folge sollen sie im Kloster St. Anne de Auray in Gefangenschaft gegangen sein. Nach dem Krieg wurden die Batterie als Testgelände für diverse Spreng- und Waffenwirkungsversuche genutzt. Hierbei wurden Bomben auf das Areal geworfen, Verstärkungen in einem der Munitionsbunker angebracht sowie einer der Bunker für die Bereitschaftsmunition an Geschützbettung zwei gesprengt. |
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Eine Übersicht über die Batterie | |||
Das Bateriegelände von Norden aus gesehen Klicken sie auf das Bild um die Bezeichnungen der einzelnen Bauwerke zu sehen. |
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Der Feuerleitstand | |||
Die Westseite des Leitstandes |
Der Leitstand mit dem SK Kommandobunker |
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Der Leitstand, mit zwei Personen im Vordergrund zum
Größenvergleich |
Das große, rote Herz ist nach Jahren nun einem Reiher gewichen (Stand Juli 2020) | ||
Die Beobachtungs- und Peilebenen |
Die Beobachtungs- und Peilebenen |
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Die Beobachtungs- und Peilebenen |
Seitenansicht, an den Strahlträgern war einst die Tarnung befestigt | ||
Schaden durch Beschuss am Dach des Leitstandes |
Scharte zur Nahverteidigung mit Spuren von Treffern |
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Über die Jahre ändern sich die Schmierereien |
Über die Jahre ändern sich die Schmierereien, die
Treffer blieben aber ausgespart |
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Nahverteidigungsscharte im Anbau |
Ansicht von Osten |
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Die Nahverteidigung mit dem vermauerten Zugang zum
Leitstand |
Blick ins Innere des vollkommen zugemüllten
Leitstandes |
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Die Rückseite zeigt deutlich Schäden durch Beschuss |
Die Rückseite zeigt deutlich Schäden durch Beschuss |
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Der SK Kommandostand | |||
Der vor dem Leitstand gelegene Kommandostand, eine
Sonderkonstruktion |
Der Kommandostand mit seinen auffälligen
Lüfterschächten |
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Details der Lüftergitter |
Details der Lüftergitter |
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Blick über den SK Kommandostand nach Osten |
Blick über den SK Kommandostand mit seiner
ungewöhnlichen Anordnung an Lüstungsschächten |
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In der Bildmitte der SK Leitstand und davor der SK
Kommandostand Klicken sie auf das Bild um die Bunkertypen angezeigt zu bekommen |
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Die S 215 Geschützbettungen | |||
Die Marineküstenbatterie Le Begot wurde mit vier
Geschützbettungen des Typs S 215 für 34 cm
Eisenbahngeschütze französischer Herkunft errichtet. Zum
Einbau kamen jedoch nur drei der vier Geschütze, da das
vierte aus unbekannten Gründen niemals die Batterie
erreichte. Daher blieb die Bettung Nurmmer 4 ungenutzt und
wurde zu einer Flakstellung umgewidmet. |
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Die S 215 Geschützbettung Nummer 1 | |||
Die S 215 Geschützbettung Nummer 1 im Norden der
Anlage aus der Luft |
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Die S 215 Geschnützbettung Nummer 1 im Norden der
Anlage |
Die S 215 Geschnützbettung Nummer 1 mit einer Person
zum Größenvergleich |
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Unterstellraum für das vordere Fahrgestell des
Eisenbahngeschützes |
Die S 215 Geschützbettung Nummer 1 aus der Luft | ||
Die S 215 Geschützbettung Nummer 2 (gesprengt) | |||
Die gesprengte S 215 Geschützbettung Nummer 2 aus
der Luft |
Die gesprengte S 215 Geschützbettung Nummer 2 |
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Die weitgehend zerstörte S 215 Geschützbettung
Nummer 2 |
Die weitgehend zerstörte S 215 Geschützbettung
Nummer 2 |
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Die S 215 Geschützbettung Nummer 3 | |||
Die S 215 Geschützbettung Nummer 3 aus der Luft Klicken sie auf das Bild um die Bunkertypen angezeigt zu bekommen |
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Die offene S 215 Geschützbettung |
Die offene S 215 Geschützbettung |
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Die ehemalige Zufahrt in die S 215 Bettung |
Der Munitionsbunker |
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Der Munitionsbunker |
Der Munitionsbunker |
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Die Zufahrt in die Bettung Nummer 3 |
Blick in die Bettung Nummer 3 |
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Der Unterstellraum für das vordere Fahrgestell |
Aus Betonsäcken errichtete Stützmauer an der
Zufahrt |
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Die Bettung Nummer 3 |
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Die S 215 Geschützbettung Nummer 4 | |||
S 215 mit aufgesetzter Bettung für Flak - Bettung
Nummer 4 im Süden des Batteriegeländes |
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Die S 215 Bettung Nummer 4 |
Die S 215 Bettung Nummer 4 |
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Die S 215 Bettung Nummer 4 mit der aufgesetzter Flak |
Blick über die S 215 Bettung nach Süden |
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Munitionsbunker der S 215 Bettung Nummer 4 mit der
aufgesetzter Flak |
Blick durch den Eisenbahnanschluss in die Bettung |
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Die Basis auf der das Drehgestellt des
Eisenbahngeschützen aufgesetzt worden war |
Die Basis auf der das Drehgestellt des
Eisenbahngeschützen aufgesetzt worden war |
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Die aufgesetzte Flakbettung |
Die aufgesetzte Flakbettung |
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Die Flakbettung bei der Geschützbettung Nummer 4 |
Die Flakbettung bei der Geschützbettung Nummer 4 |
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Die Flakbettung bei der Geschützbettung Nummer 4 |
Die Flakbettung bei der Geschützbettung Nummer 4 |
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Splitterschutz bei Bettung Nummer 4 |
Splitterschutz bei Bettung Nummer 4 |
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Die S 215 Geschützbettung Nummer 4 aus der Luft Klicken sie auf das Bild um die Bunkertypen angezeigt zu bekommen |
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Die Versorgungsbunker der S 215 Bettungen | |||
Die S 215 Bettungen verfügten über eigene Bunker zur
Stromerzeugung. Diese lagen etwas abgesetzt zu den S 251 und
sind heute zum Teil von ihrer Erdanschüttung befreit und
daher weithin sichtbar. |
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SK Generatoren Unterstand |
SK Generatoren Unterstand |
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SK Generatoren Unterstand |
FL 242 Flakstand links und SK
Generatorenunterstand rechts |
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Der Flakschutz | |||
Neben den Bettungen auf der S 215 Bettung Nummer 4
wurden zwei Fl 242 sowie eine Vf Flakstand zwischen den
Geschützbettungen verteilt, hinzu kam eine Flakbatterie mit
vier Bettungen, darunter einer weiteren FL 242 und einem
Scheinwerferstand im Norden des Areals. |
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Der im Süden gelegene Fl 242 |
Der im Süden gelegene Fl 242 |
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Der Fl 242 im Norden des Batteriegeländes |
Der Fl 242 im Norden des Batteriegeländes in der
Hochsaison |
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Die Flakbatterie im Norden des Areals |
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Die Flakbatterie im Norden des Areals. Links eine
Flakbettung, rechts der zerstörter Scheinwerferstand |
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Die östliche Bettung der Flakbatterie Nord |
Die westliche Bettung der Flakbatterie Nord |
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Der Fl 242 der Flakbatterie Nord |
Der Fl 242 der Flakbatterie Nord |
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Blick vom Fl 242 der Flakbatterie Nord zum
zerstörten Scheinwerferstand |
Die zerstörte Bettung des Flakscheinwerfers im Norden der Anlage | ||
Die zerstörte Flakbettung der Flakbatterie Im Norden
des Areals |
Die zerstörte Flakbettung der Flakbatterie Im Norden
des Areals |
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Die beiden S 381 Munitionsbunker | |||
Die Anlage verfügte über zwei Munitionsbunker des
Typs S 381, die direkt neben dem Verladeplatz gelegen waren.
Während die Munition per Normalspurbahn zur Anlage
transportiert wurde erfolgte die weiterverteilung in die
beiden Munitionsbunker über eine Schmalspuranlage. |
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Die beiden, durch eine gemeinsame Erdüberdeckung
geschützten S 381 Munitionsbunker, rechts davor der Sockel
des ehemaligen Verladekrans. |
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Der westliche der beiden S 381 Bunker. |
Der westliche der beiden Bunker mit neuem Tor. |
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Der östliche der beiden Bunker nachdem er 2006 für
eine Kunstausstellung genutzt wurde. |
Die ehemalige Schmalspurgleise am Verladeplatz vor
dem westlichen Bunker. |
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Der Sockel des Verladekrans mit den
Schmalspurgleisen. |
Der Sockel des Verladekrans mit den
Schmalspurgleisen. |
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Die beiden S 231 Munitionsbunker | |||
Die Anlage verfügte über zwei weitere
Munitionsbunker des Typs S 231, die direkt an der ehemaligen
Bahntrasse liegen. Diese sind gegenüber den S 318 nach
Nord-Osten abgesetzt und dienen heute als Museum. |
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Der südlich der beiden S 231 Munitionsbunker. (Foto:
2005) |
Blick von Norden zum südliche der beiden S 231 Bunker . (Foto: 2005) | ||
Der südlich der beiden S 231 Munitionsbunker. (Foto:
2020) |
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Der südliche der beiden S 231 Munitionsbunker. (Foto
2005) |
Der südliche der beiden S 231 Munitionsbunker. (Foto
2020) |
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Details des südlichen S 231 Munitionsbunkers. (Foto
2005) |
Der südliche der beiden S 231 Munitionsbunker. (Foto
2020) |
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Der südliche der beiden S 231 Munitionsbunker. (Foto
2020) |
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Der nördliche der beiden S 231 Munitionsbunker.
(Foto 2005) |
Blick entlang des nödlichen zum südlichen S231
Munitionsbunker. (Foto 2005) |
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Der Zugang zum nördlichen Munitionsbunker bevor er verschlossen wurde. (Foto 2005) |
Der Zugang zum nördlichen Munitionsbunker.
(Foto 2020) |
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Details der Bunker |
Details der Bunker |
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Der nördliche der beiden S 231 Munitionsbunker.
(Foto 2020) |
Der nödliche der beiden S 231 Munitionsbunker vom
Dach des Sanitätsunterstandes aus gesehen. |
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Die beiden PAK-Stände an der Straße | |||
Im Nordwesten der Anlage finden sich zwei
PAK-Stände, die zusammen mit dem Geschütz aus VA 06 die
Straße nach Quiberon decken konnten. |
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Der westliche der beiden PAK-Stände im Vordergrund,
dahinter der etwas nach Osten versetzte PAK-Stand. |
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Der östliche der beiden PAK-Stände. |
Der östliche der beiden PAK-Stände. |
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Der östliche der beiden PAK-Stände. |
Der östliche der beiden PAK-Stände. |
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Der westliche der beiden PAK-Stände. |
Der westliche der beiden PAK-Stände. |
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Der westliche der beiden PAK-Stände. |
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Die Vf Unterstände für Personal | |||
Jeder der vier S 215 Geschützbettungen verfügte über
zwei abgesetzte Vf Unterstände für das Bedienungspersonal.
Hinzu kamen vier weitere Vf Unterstände, die in einen
Dünenkam im Norden des Areals gebaut worden waren. |
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VF Unterstand im Norden des Areals |
VF Unterstand im Norden des Areals |
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Ein weitere Vf Unterstand, der jedoch schwer
beschädigt ist |
Einer der VF
Gruppenunterstände im Dünenkam |
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Der Sockel des Würdburg Riese Radarssystems (FuMO) | |||
Der Sockel wurde nach dem WK II als Basis für einen
Beobachtungsstrand genutzt |
Der Sockel liegt
westlich des Feuerleitstandes |
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Der ehemalige Wasserturm | |||
Der Wasserturm wurde beim Räumen der Stellung
zerstört |
Der zerstörte Wasserturm |
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Die ehemaligen Garage mit der Zufahrtstrasse | |||
Gegenüber des Verladeplatzes lag diese Garage direkt
an der Militärstrasse |
Die Militärstraße endete einst vor dem SK
Kommandostand in einer Wendeschleife |
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Die Nahverteidigung | |||
Trotz der Größe des Stützpunktes verfügt die Anlage
nur über wenige Nahverteidigungspositionen. So finden sich
einige um den SK Feuerleitstand und den Kommandostand
verteilt, ebenso gab es zwei Ringstände im Norden im Bereich
der Flakstellung. Im Süden war keine eigene Nahverteidigung
angelegt worden. Dieser Abschnitt wurde durch den Stützpunkt
Va 07 verteidigt. |
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Ringstand nahe des Kommandostandes. |
Ein weitere Ringstand am Kommandostand. |
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Der dritte Ringstand am Kommandostand. |
Ein modifizierter Ringstand im Anschluß an den
FL 242 der Flakbatterie Nord. |
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Ein weitere Ringstand liegt im Nord-Westen des
Areals. |
Ein Ringstand ist an den Sanitätsunterstand angebaut
worden. |
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Der Sanitätsunterstand im Norden der Anlage | |||
Im Norden der Anlage wurde eine Sanitätsunterstand
des Typs 118b erreichtet, in dem sich heute ein Museum zum
Krieg von 1793 bis 1832 befindet. |
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Der Sanitätsunterstand des Typs 118b. |