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Dieser
Stützpunkt bestand aus zwei Flakständen des Typs L 409, eine
Doppelgruppenunterstand des Typs 502 mit Periskop und einem
Wasserversorgungsstand des Typs 653. Nach schweren Stürmen in 2012 sind die Bunker heute freigespült oder liegen an der Dünenkante. Auch Sicherungsmaßnahmen im Jahr 2014 haben nicht viel gebracht und so sind hier zwischen 2011 und 2017 rund 35 Meter Dünen verschwunden. Einige der Bilder zeigen die Bunker im Jahr 2010 bevor sie freigespült wurden, zum Vergleich dazu Bilder aus 2020. |
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Der nördliche der beiden L 409
Flakstände |
Der nördliche der beiden
L 409 Flakstände |
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Der nördliche der beiden L 409
Flakstände |
Der nördliche der beiden
L 409 Flakstände |
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Der nördliche der beiden L 409
Flakstände im Jahr 2020 |
Der nördliche der beiden L 409
Flakstände im Jahr 2020 |
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Der Wasserversorgungsstand des Typs 563 links und
der Doppelgruppenunterstand des Typs 502 rechts | |||
Der Wasserversorgungsstand des Typs 563 |
Der Wasserversorgungsstand des Typs 563 |
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Der Doppelgruppenunterstand 502 ist als
Sonderkonstruktion mit Periskop ausgeführt |
Der Doppelgruppenunterstand 502 ist als
Sonderkonstruktion mit Periskop ausgeführt |
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Der Doppelgruppenunterstand 502 im Jahr 2020 |
Der Doppelgruppenunterstand 502 im Jahr 2020 |
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Der südliche der beiden L 409 Flakstände, bei dem
die Bettung gesprengt wurde |
Der südliche der beiden L 409 Flakstände, bei dem
die Bettung gesprengt wurde |
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Die gesprengte Bettung des südlichen L 409 |
Die gesprengte Bettung des südlichen L 409 |
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Die gesprengte Bettung des südlichen L 409 |
Ehemaliger Ausstieg aus dem L 409 |
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Der südliche der beiden L 409 Flakstände im Jahr
2020 |
Der südliche der beiden L 409 Flakstände im Jahr
2020 |
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Der südliche der beiden L 409 Flakstände im Jahr 2020 | Der südliche der beiden L 409 Flakstände im Jahr 2020 |