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Diese
Stützpunkt südlich des Pointe de la Coubre gelegen, bestand
aus vier Geschütze zur Seezielbekämpfung, drei davon in
Marineregelbauten des Typs M 170, eines in eine
Marineregelbau des Typ M 272, sowie einem Heeresregelbau des
Typs 669 zur Verteidigung des Strandes in Richtung Osten.
Gesteuert wurde das Feuer aus einem Marineregelbau des Typs
M162a. Hinzu kamen eine Marineregelbau des Typs M 145 als
Munitionsmagazin, ein Doppelgruppenunterstand des Typs 622
und eine Verwundetensammelstelle vom Typ 661. Heute ist der Stützpunkt
vollständig im Wald verschunden und nur wenige Bauwerke sind
auf Anhieb zu erkennen. |
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Der Feuerleitstand des Typs M 162a |
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Der Leitstand des Batterie,
ein Marineregelbau des Typs M 162a
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Der Leitstand ist komplett
vermauert und die Zugänge sind zugeschüttet
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Der Leitstand ist
komplett vermauert und die Zugänge sind zugeschüttet
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Der Leitstand ist komplett
verschlossen, die Scharte wurde vermauert
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Im Grunde ist er in einem guten Zustand, jedoch
unzugänglich
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Der Geschützstände |
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Ein Regelbau des Typs M 170
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Ein Regelbau des Typs M 170
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Ein Regelbau des Typs M 170, ein Teil der
Stufenscharte wurde entfernt um den Seitenrichtbereich zu
erhöhen
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Ein weiterer M 170
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Der M 272
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Auch an diesem M 170 wurde die Stufenscharte
teilweise entfernt um in Richtung Gironde Süd feuern zu
können
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Der nördlich der D 25 gelegene M 170
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Im Inneren des M 170 |
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Im Inneren des M 170
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Im Inneren des M 170
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Regaleinbauten im Innere des M 170
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Regaleinbauten im Innere des M 170
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Die Nahverteidigung des M 170
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Der Zugang zum M 170, die Tür ist später eingebaut
worden
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Der Heeresregelbau des Typ 669 zu Strandverteidigung
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Der Heeresregelbau des Typ 669 zu Strandverteidigung
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Der Doppelgruppenunterstand im Osten der Batterie |
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Ein Regelbau des Typs 622
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Ein Regelbau des Typs 622 |
Der Munitionsauffüllraum des Typs M 145 |
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Der M 145 liegt etwas versteckt im Wald
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Auf dem Dach des M 145
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Der Zugang zum M 145
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Im Inneren des M 145
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Im Inneren des M 145
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Im Inneren des M 145
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Im Inneren des M 145
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Im Inneren des M 145
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Im Inneren des M 145 |
Ein "Fenster" wurde später in den M 145 eingebaut |