AOK 7 - KVA J - KVGr Cotentin Ost - KVUGr Barfleur - Stp. 126  
Der Stützpunkt 126, die Marineküstenbatterie Blankenese bestand auf einem Marineregelbau des Typs M 272 mit Wirkrichtung Nord-Ost, sowie drei mit einer Haube überbauten Bettungn des Marinetype M 158. Hinzu kamen ein Marineregelbau M 151 (Mannschaftsunterstand), zwei modifizierten Heeresregelbauten des Typs 501 (Gruppenunterstand), eine Heeresregelbau des Typs 655 (Unterstand für 6 Mann + Munition), ein Vf Munitionsmagazin, sowie zahlreiche Einrichtung zur Versogrung und Nahverteidigung. Die Nahverteidigungsanlagen, die einst mit gedeckten Gräben verbunden waren, sind zwischen 2007 und 2010 durch Winterstürme freigelegt und teilweise zerstört worden.

Die Bilder zeigen die Anlage zum Teil noch vor der Zerstörung durch die Stürme, so dass ein Eindruck davon entsteht, wie sie einst aufgebaut war.





   
Die Zufahrt zu Anlage mit dem ehemaligen Wachbunker in der Bildmitte
 
Der M 272 Geschützstand
Der Marineregelbau des Typs M 272 wurde durch eine Spregung stark beschädigt
 
Der Marineregelbau des Typs M 272
Der Marineregelbau des Typs M 272  Blick ins Innere des M 272
 
Die Schäden am M 272 sind gewaltig
  
Ganze Teile sind abgesprengt worden
Der M 272 mit dem südlich postierten Tobruk zur Nahverteidigung
  
Direkt südlich des M 272 sicherte ein Tobruk die Anlage
Der Tobruk neben dem M 272
  
Der Tobruk neben dem M 272
Die drei M 158 Bettungen mit Haube
Die M 158 Bettungen schließen sich nördlich an den M 272 an
 
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
 
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
 
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
 
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
 
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube. Der Munitionsbunker wurde gesprengt
 
 
Ein Blick unter die Haube - Der ehemalige Geschützsockel
  
Ein Blick unter die Haube
  
Ein Blick unter die Haube - Diese liegt nur auf den Betonsockeln auf
  
Die Bettung ist eine M 158 Konstruktion, die Haube wurde später aufgesetzt
 
Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube, dahinter die südliche der drei Bettungen
 
Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube
  
Die Nord-Westliche der drei M 158 Bettungen mit Haube, rechts davon der betonierte Laufgang zu den Nahverteidigungsanlagen
   
Die Nord-Westliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
 
Die Nord-Westliche der drei M 158 Bettungen mit Haube
Der Munitionsbunker der M 158 wurde gesprengt, dabei wurden der Haube zerstört
 
Die M 158 Bettung mit ihrer Haube, links davon die Reste desZerstörten 501 SK Gruppenunterstandes
Die drei M 158 mit Haube, im Vordergrund der Zugang zu einem unbeschädigten Vf 2a
 
Die 2 cm Flak am Südende der Anlage
Die am Südende errichtete Bettung für eine 2cm Flak hatte einen gedeckten Zugang zu einem dahinter liegnden Unterstand 
 
Der Sockel der 2cm Flak
  
Die Flakbettung
   
Der Unterstand der sich an die Flakbettung anschließt
 
 
Der Unterstand der sich an die Flakbettung anschließt
 
Der gesprengte Marineregelbau des Typs M 151
Der Marineregelbau des Typs M 151 ein Mannschaftsbunker für 1 Offizier, 3 Unteroffiziere und 20 Mannschaften
 
 
Der Marineregelbau des Typs M 151 
 
Der Marineregelbau des Typs M 151 
   
Der Marineregelbau des Typs M 151 
 
 
Der Zugang zum Marineregelbau des Typs M 151
 
Der Zugang zum Marineregelbau des Typs M 151
 
 
Der Marineregelbau des Typs M 151, dahinter die M 158 Bettung mit Haube
 
Der M 151 wurde wie viele andere Bunker des Stützpunktes gesprengt
   
Die Nahverteidigungsanlagen im Norden des Stützpunktes (Diese wurden durch Stürme freigelegt und zerstört)
Die Ringstände der ersten Linie waren mit einem gedeckten, betonierten Laufgraben verbunden
 
Die Bunker dahinter waren an die betonierten Laufgräben angeschlossen
Im Vordergrund der Regelbau des Typs 655, dieser wurde inzwischen vom Meer freigespühlt
 
Die Ringstände der ersten Linie waren mit einem gedeckten, betonierten Laufgraben verbunden
 
Die Ringstände der ersten Linie waren mit einem gedeckten, betonierten Laufgraben verbunden
 
Der zerstörte Laufgang zum Regelbau 501 in der Nord-Ostecke des Caps
 
Auch die anderen Bunker waren zum Teil mit Laufgängen verbunden
 
Ein kleiner Beobachter im östlichen teil der Anlage ist ebenfalls angeschlossen
 
Die Laufgräben zogen sich zwischen den Bunkern hindurch
 
Der gesprengte Vf Munitionstand
Der Vf Munitionsstand wurde durch die Spregung komplett zerstört
 
Der Vf Munitionsstand wurde durch die Spregung komplett zerstört
 
Der zerstöre Vf Munitionstand, dahinter ein Vf 2a und dahinter der Regelbau des Typs 655
 
Der zerstöre Vf Munitionstand, rechts einer der beiden Vf 58c Ringstände
Der Regelbau des Typs 655 (inzwischen freigespühlt)
Der kombinierte Personal und Munitionsunterstand des Heeresregelbau-Typs 655
  
Der Heeresregelbau-Typs 655 im Hintergrund, davor der VF 2a
Die beiden Modifizierten Heeresregelbauten des Typs 501 (inzwischen freigespühlt)
Die beiden Regelbauten des Typ 501 SK. Heute liegen beiden frei auf dem Strand. An dieser Stelle sind in 10 Jahren rund 15 Meter Küste verschwunden
   
Der süd-westlich des Caps gelegene Regelbau des Typs 501
(heute freigespühlt)
 
Der nödliche, komplett zerstörte Regelbau des Typs 501
(heute gänzlich freigespühlt)
 
Der nödliche, komplett zerstörte Regelbau des Typs 501
(heute gänzlich freigespühlt)
 
Der nödliche, komplett zerstörte Regelbau des Typs 501
(heute gänzlich freigespühlt)
 
Die Versorgungsbehäude des Stützpunktes
Das Kantinengebäude im Vordergrund, links die ehemalige Küche
 
 
Die ehemalige Küche
 
Die beiden Vf 58c Ringstände der rückwärtigen Verteidigung
Ein Tobruk des Typs Vf 58c Ein weitere Tobruk des Typs Vf 58c