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![]() Die Bilder zeigen die Anlage zum Teil noch vor der Zerstörung durch die Stürme, so dass ein Eindruck davon entsteht, wie sie einst aufgebaut war. |
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Die Zufahrt zu Anlage mit dem ehemaligen Wachbunker
in der Bildmitte |
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Der M 272 Geschützstand | |||
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Der Marineregelbau des Typs M 272 wurde durch eine
Spregung stark beschädigt |
Der Marineregelbau des Typs M 272 | ||
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Der Marineregelbau des Typs M 272 |
Blick ins Innere des M 272 |
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Die Schäden am M 272 sind gewaltig |
Ganze Teile sind abgesprengt worden | ||
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Der M 272 mit dem südlich postierten Tobruk zur
Nahverteidigung |
Direkt südlich des M 272 sicherte ein Tobruk die Anlage | ||
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Der Tobruk neben dem M 272 |
Der Tobruk neben dem M 272 | ||
Die drei M 158 Bettungen mit Haube | |||
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Die M 158 Bettungen schließen sich nördlich an den M
272 an |
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Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube |
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube |
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Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube |
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube |
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Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube |
Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit Haube |
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Die Südliche der drei M 158 Bettungen mit
Haube. Der Munitionsbunker wurde gesprengt |
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Ein Blick unter die Haube - Der ehemalige
Geschützsockel |
Ein Blick unter die Haube |
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Ein Blick unter die Haube - Diese liegt nur auf den
Betonsockeln auf |
Die Bettung ist eine M 158 Konstruktion, die Haube wurde später aufgesetzt |
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Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube,
dahinter die südliche der drei Bettungen |
Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube |
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Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube |
Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube |
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Die Mittlere der drei M 158 Bettungen mit Haube |
Die Nord-Westliche der drei M 158 Bettungen mit
Haube, rechts davon der betonierte Laufgang zu den
Nahverteidigungsanlagen |
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Die Nord-Westliche der drei M 158 Bettungen mit
Haube |
Die Nord-Westliche der drei M 158 Bettungen mit
Haube |
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Der Munitionsbunker der M 158 wurde gesprengt, dabei
wurden der Haube zerstört |
Die M 158 Bettung mit ihrer Haube, links davon die Reste desZerstörten 501 SK Gruppenunterstandes | ||
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Die drei M 158 mit Haube, im Vordergrund der Zugang
zu einem unbeschädigten Vf 2a |
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Die 2 cm Flak am Südende der Anlage | |||
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Die am Südende errichtete Bettung für eine 2cm Flak
hatte einen gedeckten Zugang zu einem dahinter liegnden
Unterstand |
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Der Sockel der 2cm Flak |
Die Flakbettung |
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Der Unterstand der sich an die Flakbettung
anschließt |
Der Unterstand der sich an die Flakbettung
anschließt |
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Der gesprengte Marineregelbau des Typs M 151 | |||
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Der Marineregelbau des Typs M 151 ein
Mannschaftsbunker für 1 Offizier, 3 Unteroffiziere und 20
Mannschaften |
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Der Marineregelbau des Typs M 151 |
Der Marineregelbau des Typs M 151 |
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Der Marineregelbau des Typs M 151 |
Der Zugang zum Marineregelbau des Typs M 151 |
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Der Zugang zum Marineregelbau des Typs M 151 |
Der Marineregelbau des Typs M 151, dahinter die M
158 Bettung mit Haube |
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Der M 151 wurde wie viele andere Bunker des
Stützpunktes gesprengt |
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Die Nahverteidigungsanlagen im Norden des Stützpunktes (Diese wurden durch Stürme freigelegt und zerstört) | |||
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Die Ringstände der ersten Linie waren mit einem
gedeckten, betonierten Laufgraben verbunden |
Die Bunker dahinter waren an die betonierten
Laufgräben angeschlossen Im Vordergrund der Regelbau des Typs 655, dieser wurde inzwischen vom Meer freigespühlt |
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Die Ringstände der ersten Linie waren mit einem
gedeckten, betonierten Laufgraben verbunden |
Die Ringstände der ersten Linie waren mit einem
gedeckten, betonierten Laufgraben verbunden |
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Der zerstörte Laufgang zum Regelbau 501 in der
Nord-Ostecke des Caps |
Auch die anderen Bunker waren zum Teil mit
Laufgängen verbunden |
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Ein kleiner Beobachter im östlichen teil der Anlage
ist ebenfalls angeschlossen |
Die Laufgräben zogen sich zwischen den Bunkern
hindurch |
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Der gesprengte Vf Munitionstand | |||
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Der Vf Munitionsstand wurde durch die Spregung
komplett zerstört |
Der Vf Munitionsstand wurde durch die Spregung
komplett zerstört |
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Der zerstöre Vf Munitionstand, dahinter ein Vf 2a
und dahinter der Regelbau des Typs 655 |
Der zerstöre Vf Munitionstand, rechts einer der beiden Vf 58c Ringstände | ||
Der Regelbau des Typs 655 (inzwischen freigespühlt) | |||
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Der kombinierte Personal und Munitionsunterstand des
Heeresregelbau-Typs 655 |
Der Heeresregelbau-Typs 655 im Hintergrund, davor der VF 2a | ||
Die beiden Modifizierten Heeresregelbauten des Typs 501 (inzwischen freigespühlt) | |||
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Die beiden Regelbauten des Typ 501 SK. Heute liegen
beiden frei auf dem Strand. An dieser Stelle sind in 10
Jahren rund 15 Meter Küste verschwunden |
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Der süd-westlich des Caps gelegene Regelbau des Typs
501 (heute freigespühlt) |
Der nödliche, komplett zerstörte Regelbau des Typs
501 (heute gänzlich freigespühlt) |
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Der nödliche, komplett zerstörte Regelbau des Typs
501 (heute gänzlich freigespühlt) |
Der nödliche, komplett zerstörte Regelbau des Typs
501 (heute gänzlich freigespühlt) |
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Die Versorgungsbehäude des Stützpunktes | |||
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Das Kantinengebäude im Vordergrund, links die
ehemalige Küche |
Die ehemalige Küche |
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Die beiden Vf 58c Ringstände der rückwärtigen Verteidigung | |||
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Ein Tobruk des Typs Vf 58c | Ein weitere Tobruk des Typs Vf 58c |