AOK 7
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KVA J -
KVGr Cotentin
Ost - KVUGr Barfleur |
Der
Küstenverteidigungsunterabschnitt Barfleur umfasst die
Nord-Osteseite der Halbinsel Cotentin sowie die etwas im
Hinterland gelegen Funkmessanlage Erika II bei St. Mere
Eglise, das in den Morgenstunden des 06. Juni 1944 ziel der
Amerikanischen Fallschirmjäger war. |
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Dieses
aus einem einzigen Regelbau des Type 612 bestehenden
Widerstandnest schützte die Straße vom Strand von
Crabec. |
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Der
Stützpunkt 126, die Marineküstenbatterie Blankenese bestand
aus einem Marineregelbau des Typs M 272 mit Wirkrichtung
Nord-Ost, sowie drei mit einer Haube überbauten Bettungen des
Marinetyps M 158. Hinzu kamen ein Marineregelbau M 151
(Mannschaftsunterstand), zwei modifizierten
Heeresregelbauten des Typs 501 (Gruppenunterstand), eine
Heeresregelbau des Typs 655 (Unterstand für 6 Mann +
Munition), ein Vf Munitionsmagazin, sowie zahlreiche
Einrichtung zur Versogrung und Nahverteidigung. Die
Nahverteidigungsanlagen, die einst mit gedeckten Gräben
verbunden waren, sind zwischen 2007 und 2010 durch
Winterstürme freigelegt und teilweise zerstört worden. |
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Das
WN 129 betand einst aus zwei Ringständen für MG, drei
Unterständen und einer offenen Bettung für eine 5 cm
Kampfwagenkanone. |
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Diese
nördlich des Ortes Gatteville le Phare gelegen Batterie
verfügte ursprünglich über sechs 15,5 cm Geschütze in
offenen Bettungen. Später wurden zur Unterbringung von vier
der Geschütze Regelbauten des Typs 679 errichtet. Hinzu
kamen noch zwei Regelbauten dey Typs 502
(Doppelgruppenunterstand), ein Regelbau dey Typs 607
(Munitionsstand II), zwei Regelbauten des Typs 134
(Munitionsunterstanb I), eine Doppelgruppenunterstand des
Regelbautyps 622, sowei ein modifizierter Regelbau des Typs
502 der zum Leitstand umgestaltet worden war. |
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Bei
der Stellung Erika II handelte es sich um eine
Funksendeanlage zur Langstreckennavigation der deutschen
Luftwaffe. Das System bestand aus zwie Stationen, so dass
die Flugzeuge über den Winkel und den Signaltyps ihre
Position bestimmen konnten. Heute sind nur noch die Bunker
der Sender und Generatoren erhalten.
Die Bunker liegen auf privatem
Grund.
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