|
|||
Die Batterie
de Merville war eines der primären Angriffsziele der
Alliierten in der Nacht vom 05. auf den 06. Juni 1944. Man
vermutete dort weitreichende Geschütze, fand dann aber nur
10,5 cm Kanonen. Die Batterie bestand aus einem Regelbau des Typs 611, einem Regelbau des Typs 669, sowie zwei Regelabten des Typs 611. Hinzu kamen eine Doppelgruppenunterstand des Typs 502, ein Gruppenunterstand des Typs 501, sowie zwei Munitionsstände des Typs Vf 7b. Zudem finden sich auf dem Gelände noch drei erhaltene, offene Geschützbettungen aus der Zeit bevor die Kanonen in die Schartenstände verlegt wurden. |
|||
Die Regelbauten 669 (rechts) und 612 (links) |
|||
Der Regelbau des Typs 611 |
Der Regelbaut des Typs 669 |
||
Der südlich der beiden Regelbauten des Typs 612 |
Von Links die Regelbauten 612, 669 und 611 s |
||
Der Regelbau des Typs 611 |
|||
Die südlichste der drei erhaltenen, offenen
Bettungen |
Die westliche der beiden zentral gelegenen, offenen
Geschützbettungen |
||
Der Regelbau des Typs 502 |
Die zerstörten Reste der einst vierten, offenen Geschützbettung | ||
Von Links der Regelbau des Typs 502, gefolgt von der Kücke und dem Vf 7b Munitionsunterstand auf der rechten Seite |