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323 umfasst den UBoot-Stützpunkt Lorient mit den Ubootbunker
Keroman I bis III, den angefangenen Bunker Keroman IV, den
beiden Dom-Bunkern für die Typ II Uboote sowie die Bauwerke
auf der kleine Insel St. Michel. Bei Keroman I handelte es sich um einen Trockenbunker. Die Uboot wurden über eine schiefe Eben auf eine Verschiebeanlage gezogen und von dort aus in die einzelnen Zellen den Bunkers verschoben. Keroman II erweitere den Bunker nach Nord und Keroman III erweiterte den Liegplatz nochmals um eine Bunker mit Nasszellen. Eine Erweiterung von Keroman I nach Osten genannt Keroman IV wurde nicht mehr fertig gestellt. Die Anlage wurde Mitte der 90er Jahre vom Französischen Militär aufgegeben und wurde seitdem von diversen Unternehmen genutzt und umgebaut. Etwas östlich liegen die zwei wegen ihrer Bogenform Dom-Bunker genannten Ubootbunker für Bootes des Typs II. Die ehemalige schiefe Ebene mit einer Drehscheibe über die die U-Boote an Land gebracht wurden, wurde Anfang der 200er Jahre beseitigt. Die Bilder zeigen die Veränbderungen der Anlage im Zeitverlauf von 1998 bis 2019. |
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Die drei Uboot-Bunker | |||
(Foto: 2006) |
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(Foto: 2019) |
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Der Uboot-Bunker Keroman I | |||
Der Bunker Keroman I von Westen aus gesehen (Foto:
2006) |
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Keroman I mit dem Gestell der Verschiebeanlage und
einem Zielschiff der französischen Marine (Foto: 1998) |
Keroman I (Foto: 1998) |
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Keroman I (Foto: 1998) |
Keroman I (Foto: 2003) |
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Die Zufahrt zur schiefen Ebene in Keroman I, links
ein Geschützstand zu Verteidigung der Einfahrt (Foto: 2006) |
Die Zufahrt zur schiefen Ebene in Keroman I (Foto: 2006) |
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Der Geschützstand neben dem Bunker (Foto: 2006) |
Der Geschützstand neben dem Bunker (Foto: 2006) |
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Mit der Nutzung durch diverse Firmen wurden die
alten Tore aus der Militärzeit ersetzt (Foto: 2006) |
Auch andere Zugangstore wurden erneuert (Foto: 2006) |
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Keroman I (Foto: 2019) |
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Die Bunker Keroman I (links) und Keroman II
(rechts), dazwischen die ehemalige Verschiebeanlage für die
Uboote. Am Bildrand links die Außenmauer des nie vollendeten
Bunkers Keroman IV (Foto: 2006) |
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Der Uboot-Bunker Keroman II | |||
Keroman II, im Jahr 1998 nachdem er vom
Französischen Militär aufgegeben wurde |
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Keroman II mit den Resten der Verschiebeanlage (Foto: 1998) |
Keroman II (links) und Keroman I mit den Resten der
Verschiebeanlage (Foto: 1998) |
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Die Verschiebeanlage (Foto: 1998) |
Keroman II (Foto: 2006) |
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Blick entlang der Verschiebeanlage in
Richtung Keroman II (Foto: 2006) |
Der Stromanschluss und der Zugang an der Nordseite der Anlage | ||
Die linke Kammer diente zum Schutz der
Verschiebeanlage gegen Luftangriffe |
Die Nord-West-Ecke von Keroman II |
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Keroman II von Westen gesehen (Foto: 2006) |
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Keroman II von Westen gesehen (Foto: 2019) |
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Der Uboot-Bunker Keroman III | |||
Der Ubootbunker Keroman III von Südwesten aus
gesehen |
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Der Flakstand auf der Nord-West-Ecke des Uboot-Bunkers |
Der Flakstand auf der West-Seite des Uboot-Bunkers
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Der Flakstand auf der Süd-West-Ecke des
Uboot-Bunkers |
Die Flakstände auf der Westeseite und der Süd-West-Ecke | ||
Der Ubootbunker Keroman III von Süden aus gesehen |
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Die Zufahrt zu den Nass-Boxen |
Der Bunker der Zufahrtsverteidigung an der
Süd-West-Ecke |
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Der Ubootbunker Keroman III von Nord-Westen aus aus
gesehen |
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Die Süd-Ost-Ecke von Keroman III |
Die Ostseite von Keroman III. Im Hintergrund der
Werkstattkomplex |
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Der begonnene Uboot-Bunker Keroman IV | |||
Der Ubootbunker Keroman IV sollte sich östlich an
Keroman I anschließen |
Links Keroman I, rechts
die Außenmauer von Keroman IV |
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Ein Teil von Keroman IV |
Ein Teil von Keroman IV |
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Der Werkstattkomplex | |||
Der nord-östlich von Keroman III und südlich der
Baustelle von Keroman IV gelegen Werkstattkomplex |
Der nord-östlich von Keroman III und südlich der
Baustelle von Keroman IV gelegen Werkstattkomplex |
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Die beiden Dom-Bunker | |||
Die beiden Bunker (Foto: 1998) |
Der östliche Dom-Bunker
(Foto: 1998) |
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Der westliche Dom-Bunker (Foto: 1998) |
Das Tor des westliche Dom-Bunkers (Foto: 1998) |
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Der Außenwand verläuft bis zum Boden schräg um
Bomben abzuleiten (Foto: 1998) |
Blick in den westlichen Dom-Bunker (Foto: 2006) |
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Die beiden Dombunker. Die ehemalige Slipanlage für
die Uboote in der Bildmitte ist heute überbaut |
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Der westliche Dom-Bunker | Der östliche Dom-Bunker. Im Vordergrund die Slipanlage, die die alten Aufschleppe ersetzt hat |