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32 deckte die beiden mit einer Panzerabwehrmauer geschützten
Strände von Le Courégant. Hierzu verfügte der Stüutpunkt
über einen 625
Schartenstand für 7,5cm Pak 40 zu Deckung des südlichen
Strandes und einen 505
Schartenstand für 3.7 cm Pak mit Panzerplatte zur
Deckung des nördlichen Strandes. Beiden waren frankierend
eingebaut, so dass sie gegen direktes Feuer von See her
geschützt waren. Hinzu kamen zwei Gruppenunterstände des
Typs 501, ein Vf Doppelschartenstand for eine 5 cm KwK eine
Offene Bettung für eine 5cm KWK sowie ein weiterer heute
verschütteter Unterstand.
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Der Regelbau des Typs 625 zur Deckung der südlichen
Panzerabwehrmauer.
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Der Regelbau des Typs 625 zur Deckung der südlichen
Panzerabwehrmauer.
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Dem Regelbau des Typs 501 war nach dem Krieg ein
Anbau verpasst worden.
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Die Munitionsablagen gehören zu den Resten der
ehemaligen Geschützbettung.
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Die südliche Panzermauer.
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Die südliche Panzermauer.
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Blick aus dem Regelbau des Typs 505 in Richtung
Süden.
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Der Regelbau des Typs 505.
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Der Regelbau des Typs 505, dessen Schartenplatte
entfernt wurde.
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Blick in den Regelbau des Typs 505.
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Die Lage des Regelbaus 505 am Nordende der
ehemaligen Panzerabwehrmauer.
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Die Panzerabwehrmauer nördlich von Le Courégant.
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Die Panzerabwehrmauer nördlich von Le Courégant.
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Die Panzerabwehrmauer nördlich von Le Courégant. |
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Die Panzerabwehrmauer nördlich von Le Courégant, im
Hintergrund der Regelbau des Typs 505. |
