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Die
Stützpunkt Gruppe Le Treport schützte den Hafen um die
beiden Gemeinden Le Treport und Mers les Bains und zog sich
um die beiden Gemeinden herum. An der Küste und auf den
Klippen befanden sich zahlreiche Bauwerke, ebenso wurde der
Kreidefelsen auf der Westseite von Le Treport für den Baun
einer Hohlganganlage genutzt.
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Tre 03 stellt
im Grunde die Deckung des Hafens dar. Dazu verfügte es über
einen Vf Stand für eine 4,7 cm PAK aus Tschechien, sowie eine Hohlgangsystem, dass in den Fuß der
Klippen getrieben wurde. Zudem gehört ein Vf Unterstand zum
Stützpunkt. |
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Der
auf den westlichen Klippen gelegene Stützpunkt konnte mit
seinem MG Bunker des Heerestyps 630 den Hafen unter Feuer
nehmen. Neben dem MG Bunker gehörten noch ein Unterstand und
eine SK Leitstand zum Stützpunkt. Ebenso befindet sich auf
dem ehemaligen Gelände des Stützpunktes ein weiterer Zugang
zum Hohlgangsystem.
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Der
Stützpunkt Tre 08 deckte den Hang oberhalb des Hafens ab. Er
verfügte dazu über drei MG Kasematten, eine davon ein
älterer Typ 515 Regelbau, zwei vom später gebauten Typ 630.
Hinzu kamen Unterstände und eine Barracke. Heute sind die
Bunker verschüttet und liegen zum Teil auf den Areal des
Friedhofs.
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Der
Stützpunkt Tre 09 deckte die Annäherung nach Le Treport über
das Plateau westlich der Stadt. Dazu war er mit einem
Doppelgruppenunterstand des Typs 622, einem
Geschützschartenstand des Typs 680 und zwei MG
Schartenstäden des Typs 630 ausgestattet.
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Diese
Stützpunkt setzt sich aus mehreren Teilgruppen zusammen, die
sich auf dem Plateau und dem Hang auf der Ostseite von Mers
les Bains befinden. Der Stadt zugewand liegen eine Vf 06
sowie eine Heeresregelbau des Typs 612. Auf dem Plateau
selbst befinden sich die verschütteten Reste von zwei
Heeresregelbauten des Typs 671. Ein dritter Heeresregelbau
des gleichen Typs ist mit einem Denkmal überbaut. Zudem
findet man die Rester zweier Regelbauten des Typs 607 sowie
einen Heeresregelbau des Typs 134 und einen Gruppeunterstand
des Typs 621. Direkt an den Klippen findet sich zudem ein
Feuerleitstand des Typs 636 in einer Sonderausführung. |