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Stp. Hecht
war eine Heeresküstenbatterie
mit vier schweren Feldhaupitzen Kaliber 15,5 cm Typ 414 (f).
Dies standen zuerst in offenen Bettungen. Später wurden drei
davon in Heeresregelbauten des Typs 669 untergebracht,
während eines in offener Stellung verblieb. Desweiteren
wurden zwei Doppelgruppenunterstände Typ 622, ein
Doppelgruppenunterstand Typ 502 sowie drei Munitionsunterstände I
(Typ 134) errichtet. Hinzu kamen weitere Unterstände sowie
Ringstände zur Nahverteidigung.
Alle Bunker sind heute mit Erde/Bauschutt verschlossen und
somit unzugänglich. |
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Die Regelbeuten des Typs 669 mit Giebel um sie wir
Felscheunen wirken zu lassen |
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Die Geschützschartenstände wirken eher wie Gebäude
und haben weniger die typische Form eines Regelbaus vom Typ
669
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Der nördlichste der Regelbauten des Typs 669
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Der nördlichste der Regelbauten des Typs 669
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Regelbauten des Typs 669
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Regelbauten des Typs 669
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Regelbauten des Typs 669
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Regelbauten des Typs 669
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Dei weitere Bauwerke des Stützpunktes |
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Links der Regelbau des Typs 622, rechts der Regelbau
des Typs 669, dahinter ein zweiter Geschützschartenstand des
Typs 669
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Links der Regelbau des Typs 669, rechts der Regelbau
des Typs 622, in der Bildmitte die Lage der heute
verschütteten und überwachsenen offene Bettung
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Der nördliche Doppelgruppenunterstand des Typs 622
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Der nördliche Doppelgruppenunterstand des Typs 622
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Der nördliche Doppelgruppenunterstand des Typs 622
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Der nördliche Doppelgruppenunterstand des Typs 622
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Der Doppelgruppenunterstand des Typs 502
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Der südliche Doppelgruppenunterstand des Typs 662
links dahinter ein Typ 134 Munitionsunterstand
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Die Bunker am Südende des Stützpunktes (Typ 622)
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Die Bunker am Südende des Stützpunktes (Typ 622)
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Nur mit Mühe sind die offenen Bettungen noch zu
erkennen. Anhaltspunkte bieten die Munitionsnischen |
Die Reste der offenen Bettung im Norden des
Stützpunktes
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Der Ringstand im Nord-Osten des Stützpunktes |
Der Ringstand im Nord-Osten des Stützpunktes |