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![]() Die Batterie verfügte über folgende Bauwerke: 1x 636 - Einheitsleitstand für Heeresküstenbatterien 4x 671 - Schartenstand für GEschütze auf mittlerer Sockellafette (10,5 cm Geschütze) 2x 612 - Geschützschartenstand 3x 607 - Munitionsunterstand II 2x 501 - Gruppenunterstand 1x 502 - Doppelgruppenunterstand 1x 646 - Brunnenstand 1x 622 - Doppelgruppenunterstand 1x 621 - Gruppenunterstand 1x 634 - Stand mit 6-Schartenturm 1x 613 - Artillerie-Beobachtungsstand mit Panzerturm 1x L2 - Flakbettung |
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Der Stützpunkt von Norden-Westen aus gesehen | |||
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613, 502 und rechts der 607 |
Die Bunker im Südosten |
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Der nach Süden abgesetzt Regelbau des Typs 634. Die
Panzerkuppel des Typs 35P8 wurde heraus gesprengt |
Übersicht über die Bunker der zweiten Reihe |
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Der kaum noch aus dem Wasser ragende 612 |
Das Dach eines 607 |
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Der Leitstand des Typs 636, die Stützen des Dachs
sind weggerostet und es ist eingestürtzt |
Rechts der Feuerleitstand, links davon die
versunkenen Geschützschartenstände des Typs 671 |
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Der 502, rechts daneben der 613 aus dem die Kuppel
herausgesprengt wurde |
Der 502, dahinter der 613 aus dem die Kuppel
heraus gesprengt wurde |
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Die Bunker (links ein 622, rechts ein 613) liegen
recht tief im Sand | |||
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Der 502 links, dann im Wasser der 612, dahinter im Wasser der 636, rechts an Land der 604 und recht im Bild der 621 |