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Der
Stützpunkt Gi 353 ist der südlichste der Gruppe Gironde Süd
und verfügte über zwei Regelbauten des Typs 600, zwei
Kleinstschartenstände des Typ 667, zwei offenen Bettungen
für eine 5 cm Kampfwagenkanone sowie einen Unterstand, der
an den nördlichen Regelbau 600 angeschlossen war. |
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Der Uboot Bunker |
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Der U-Boot Bunker im Jahr 2005
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Der U-Bootbunker mit dem Dachrost zur Abwehr von
überschweren Bomben
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Der U-Bootbunker mit dem Dachrost zur Abwehr von
überschweren Bomben |
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Ein Blick in den Uboot Bunker
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Ein Blick in den Uboot Bunker
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Der Eingang auf der Süd-Ostseite
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Der Eingang auf der Süd-Ostseite
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Die Süd-Ostseite des Uboot Bunkers
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Treffer auf der Süd-Ostseite des Uboot Bunkers
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Treffer auf der Süd-Ostseite des Uboot Bunkers
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Die Südecke des Bunkers
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Die Süd-Westseite des Bunkers
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Der Uboot Bunker im Jahr 2020
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Der Torpedobunker |
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Die Nord-Westseite des Torpedobunkers
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Der Torpedobunker vor dem Umbau zum Museum (2005)
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Der Torpedobunker vor dem Umbau zum Museum (2020)
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Die Nordecke des Torpedobunkers
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Die Nord-Osteseite des Torpedobunkers
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Der Anbau auf der Rückseite des Bunkers
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Der Anbau auf der Rückseite des Bunkers |
Der Treiböl-Bunker |
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Der Treibölbunker
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Auf dem Bunker waren drei
Flakbettungen
gebaut worden |
Die Stahlträger auf der Süd-West-Seite dienten einst
als Halterung der Aussentreppe |