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Die Küstenverteidigungsgruppe umfasst den
Küstenbereich zwischen der Anse de l'Aiguillon im Norden und
Rochefort im Süden. Mit in dieses Gebiet fällt die
Uboot-Basis in La Palice. |
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Dieser
etwas ins Land zurückgezogene Regelbau des Typs 625 liegt
unweit von Ro 227 mit seinen zahlreichen Flakstellungen.
Daher wurde er schon verschiedenlich diesem zugeschlagen.
Eine Inschrift im Inneren weist den Stützpunkt jedoch
eindeutig als Ro 59 aus.
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Diese
nördlichste Stützpunkt im Bereich La Rochelle besteht aus
einem nach Süden sichernden Heeresregelbau des Typ 612 sowie
einem Doppelgruppenunterstand des Typ 502. Währen der
Geschützbunker als Lager dient ist der
Doppelgruppenunterstand weitgehende verschüttet.
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Diese
Stützpunkt im kleinen Ort La Pelle besteht aus einem
Heeresregelbau des Typ 612 mit Schussrichtung Nord, sowie
einem Vf2b Unterstand für 10 Mann.
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Diese
Stützpunkt im südlich von La Pelle besteht aus einem
einzigen Heeresregelbau des Typs 612 mit Schussrichtung Süd.
Heute ist der Regelbau fast vollständig übererdet und dient
als Abschlag für einen Golfplatz.
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Diese
Stützpunkt besteht aus einem einzelnen Heeresregelbau des
Typs 612, der heute zu einer Aussichtsplattform umgestaltet
wurde. |
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Diese
Stützpunkt besteht aus einem einzelnen Heeresregelbau des
Typs 612, der heute zu einer Aussichtsplattform umgestaltet
wurde. Etwas abseits nach Süden liegen noch ein Tobruk und
eine VF-Unterstand, sowie die Reste eines Bunker am
Klippenrand.
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Von
diesem Stützpunkt ist heute nur noch ein einzelner Tobruk
erhalten geblieben.
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Diese
Stützpunkt westlich von L'Houmeau bestand aus einem
Gruppenunterstand des Typs 621, einem Geschützschartenstand
des Typs 680 für eine 7,5 cm PaK 40, sowie einem
Munitionsstand in Vf Ausführung - Typ Vf7b
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Dieser
Stützpunkt im Norden von La Rochelle/La Pallice bestand aus
vier Heeresregelbauten des Typ 669, einem heute übererdeten
Heeresregelbau 610 sowie einem Doppelgruppenunterstand des
Typs 621. Zum Teil waren die Geschützbunker mit Flak auf dem
Dach verstärkt worden.
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Diese
Stützpunkt südlich von La Rochelle/La Pallice bestand wie
der Stp. Ro 211N aus vier Heeresregelbauten des Typ 669.
Zwei der Bunker waren mit Flak auf dem Dach verstärkt
worden. Die Bunker liegen heute in einem Wohngebiet auf
Privatgrund.
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Dieser
Stützpunkt, der heute einen Recyclinghof beherbergt besteht
aus vier Regelbauten des Typ 669, von denen zwei eine Flak
tragen.
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Dieser
heute unweit des Flughafens gelegene Stützpunkt wurde auf
dem Gelände einer ehemaligen französischen Befestigung
errichtet. Neben zahlreichen Luftwaffenbauten findet sich
hier auch einem Regelbau des Typs 120a
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Dieser Stützpunkt an der
nördlichen Zufahrt zum Hafen besteht aus Regelbauten der
Luftwaffe. Erhalten geblieben sind ein L 409, ein L 410
sowie ein L 411. Nur Letzterer liegt heute noch zugänglich
an der Küste, die beiden Anderen liegen auf dem nicht mehr
frei zugänglichen Hafengelände.
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Die
Position Ro 230 J am bestand aus einem MG Stand und einem
Doppelgruppenunterstand des Typs 622 mit Anbau.
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Die
Position Ro 230 L kennzeichnet einen Luftschutzbunker
nördlich des Hafenbeckens.
Der Bunker ist heute nicht mehr zugänglich, da das
Hafengelände für die Öffentlichkeit gesperrt ist.
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Da
der Hafen von La Pallice Gezeitenabhänig ist mussten die
Uboote über eine Schleuse ein- und Ausfahren. In dieser Zeit
waren sie durch Luftangriffe sehr verwundbar, was zum Bau
eines Schleusenbunkers führte.
Der Bunker ist heute nicht mehr zugänglich, da das
Hafengelände für die Öffentlichkeit gesperrt ist.
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Dieses Wiederstandsnest am
Pointe du Chaix besteht neben einem Heeresregelbau des Typs
612 mit angeschlossener Rampe zum freien drehen des
Geschützes aus mehreren Vf-Bauwerken, die heute weitgehend
verschüttet sind.
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Dieses Wiederstandsnest
Ro 247 besteht aus einem Mühlensockel auf den man eine
Beobachtungsplattform mit Betondecke aufgesetzt hatte.
Daneben befindt sich noch ein Vf 2a der heute auf
Privatgelände liegt. |
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Ro
308 ist eine Heeresküstenbatterie die über vier
Geschützschartenstände des Typs 669 verfügte. Die beide
Mittleren waren zudem mit einer Bettung für eine 2 cm Flak
ausgestattet. |
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Die
Uboot-Basis von La Palice erreichte durch den Spielfilm das
Boot Bekanntheit. Zwar spielt der Film in Lorient, doch
gedreht wurde in La Palice. War der Stützpunkt früher noch
einfach erreichbar, so liegt er heute im Sperrgebiet des
Hafens und ist nicht mehr zugänglich.
Neben dem eigentlich Uboot-Bunker umfasste die Basis noch
eine Bunker für die Transformatoren, eine gebunkerte Garage
sowie drei Bunker für die Torpedos. Von diesen wurden jedoch
in den Jahren 2010/11 zwei abgerissen.
Heute liegt der Bunker im, für
die Öffentlichkeit gesperrten, Hafenareal und ist daher
nicht mehr zugänglich.
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